Pastasalat

Natürlich seid ihr bei den Zutaten komplett frei (wie natürlich bei jedem Rezept, aber hier besonders). Wenn ihr Essiggurken, Silberzwiebeln, Käse, Schinken, Oliven oder whatever in eurem Pastasalat möchtet – ich red euch nicht drein (bitte einfach keinen Koriander). Ich hätte bei meinem Rezept noch Mozzarella-Perlen hinzugefügt, wären sie in der Migros meines Vertrauens nicht ausverkauft gewesen. Auch die Mengen würde ich nicht unbedingt abwägen, sondern einfach nach Gefühl dazugeben. Ein bisschen mehr oder weniger spielt hier überhaupt keine Rolle.

1. Für das Dressing drückt ihr die Mayo in eine Schüssel, fügt den Apfelessig bei und gebt euren Senf dazu. Grob würzen könnt ihr das mit Salz und Pfeffer, aber die Zutaten werden den Geschmack noch so verändern, dass ihr am Schluss sowieso noch abschmecken müsst.
2. Restliche Zutaten beigeben und vermischen. Theoretisch ist der Pastasalat nun fertig.
3. Ich bereite den «Salat» (*hust*) gerne im Voraus oder am Vortag zu. In diesem Fall gebe ich aus wohl unerklärlichen Gründen die Kräuter erst am Schluss dazu. Da die Pasta noch etwas Sauce aufnimmt, müsst ihr vermutlich zusätzlich nochmals etwas Mayonnaise und/oder Essig dazugeben. Und wie immer auf euren Geschmack abschmecken.